Die Magie des Geldes: 7 Schritte zum Reichtum

Wer seinen eigenen Selbstwert erkennt, kann das Innen auch im Außen zum Strahlen bringen.

Alles, was ist, folgt den Gesetzen der Anziehung

Solange Du Dich arm fühlst, kannst Du Geld nicht magnetisieren. Erschaffe Dir innere Bilder. Wie sieht Dein Leben aus, wenn Du so viel Geld zur Verfügung hast, wie Du Dir wünschst? Welchen Werten folgst Du? Arbeite solange an diesen Bildern bis Du spürst, dass darin eine authentische Kraft liegt. Erst, wenn Du es in jeder einzelnen Deiner Zellen fühlen kannst, ist es in Dir angekommen. Arbeite mit Affirmationen. Hänge sie sichtbar auf. Jedes mal im Vorbeigehen solltest Du sie lesen. Und Dich bedanken. Nach und nach entsteht in Dir eine Resonanz für den Reichtum, der Dir entspricht.

Bewusstseinsarbeit hat erst dann Erfolg, wenn auch das Unterbewusstsein mit einbezogen wird

Nachdem Du angefangen hast Dein Alltagsbewusstsein neu auszurichten, ist der nächste entscheidende Schritt eine Ebene tiefer zu gehen. Unabhängig davon, wie lange es her ist, alles, was Du je über Geld gedacht und ausgesprochen hast, alle Formen von Mangelgedanken, Angst vor Armut, alle Arten von Schuldgefühlen und jeglicher Groll auf sich oder andere, blockieren früher oder später Deinen Geldfluss. Spreche jeden Tag Dein Unterbewusstsein gezielt an. Bitte es alles diesbezüglich zu löschen und Deine Neuprogrammierung aufzunehmen und zu befolgen. Wiederhole dies solange bis Du spürst, dass Du auch die sehr tief verborgenen Schichten erreichst. Sei gründlich und denke daran, Dein Unterbewusstsein erinnert sich an alles und folgt Deinen einmal ausgesprochen Anweisungen.

Dein Unterbewusstsein hat eine direkt Verbindung zur göttlichen Intelligenz

Ist es geklärt und entmüllt, beginnt es gemeinsam mit der göttlichen Intelligenz Wege für Dich zu finden. Je klarer Du visualisierst, was Du erreichen möchtest, desto einfacher findet es die Lösungen. Für das schöpferische Universum ist alles realisierbar solange es im Einklang mit der Gesetzmäßigkeit steht.

Wasser das ohne Flussbett und ohne Talsenke auf ausgetrocknetes Land fällt, versickert sofort wieder

Kein Tropfen wird übrig bleiben. So verhält es sich auch mit Geld. Denke darüber nach, wie Du Geld empfängst, wie Du es sammelst. Wie könnte ein Strom von Geld durch Dein Leben fließen an dessen Ufer Du lebst? Immer dann, wenn Du Dich durstig fühlst, kannst Du daraus schöpfen.

Bleibe bei dem, was Du Dir wünschst realistisch

Wenn Dein Mangel sehr groß ist und Deine Wünsche, wie ein unerreichbarer Berg vor Dir liegen, bleibt der Weg zu mehr Geld versperrt. Denke daran, Wasser fließt niemals bergauf.

Lerne für das, was bereits in Deinem Leben ist dankbar zu sein

Wenn Du es schaffst Dich reich zu fühlen mit dem, was Du bereits hast, breitet sich Zufriedenheit aus. Meditiere regelmäßig in dieses Gefühl. Dehne es aus. Dabei wirst Du erleben, wie  sich langsam in Dir eine Schale formt, in die nach und nach alles hineinließt, was Du anziehst. Erlebe, wie dadurch Dein Gefühl für Dankbarkeit zu Deinem Grundzustand wird.

Entdecke Deinen inneren Reichtum und bringe ihn zum Ausdruck

Wenn Dein innerer Reichtum sich im Außen widerspiegelt, aus Deiner Tiefe ein überzeugendes Strahlen kommt und Du mit Deinem Herzen zu lächeln beginnst, verschmelzen das Innen und Außen zu einer gemeinsamen Kraft. Damit baust Du Schritt um Schritt ein stabiles Resonanzfeld auf. Lasse durch Deine Kreativität und Deine Liebe zum Leben Dein persönliches Paradies entstehen.

Und denke daran, Geld ist Schöpferkraft. Es folgt dem, was Du daraus machst. Alles ist möglich.

Schlagwörter:
Gold Magie Reichtum Unterbewusstsein

Über die Autorin

Parvati S. Hörler ist Fengshuimeisterin und Schamanin. Durch eine sensiblere und vielschichtigere Wahrnehmung nimmt sie die Außenwelt intensiver wahr. Lesen Sie die Geschichte von Parvati S. Hörler.

2 Kommentare

  1. Liebste Parvati,

    Deine Ausführungen sind so einleuchtend und gut, dass ich sie sofort anwenden und verinnerlichen werde.
    Ich freue mich über so klare Worte in Sachen Geld.
    Von ganzem Herzen Dankeschön für diesen Blog Artikel.
    Herzlichst Marianna