Der bewusste Umgang mit dem morphogenetischen Feld unterstützt mich darin meine Gesundheit vor negativen Einflüssen zu schützen. Es ist keine Immunabwehr im medizinischen Sinne sondern ein mentaler Schutz, der aufgebaut wird. Krankheiten wie Krebs breiten sich z.B. über Angst aus, nicht aber über Ansteckung. Hier greift bereits der Bereich des morphologischen Felds.
Wenn Du Dich bereits gut mit morphischen Feldern auskennst, kannst Du die folgende Kurzeinführung überspringen.
Kurzeinführung in die morphischen Felder
Das morphische Feld setzt sich aus mehreren Schichten unterschiedlichster Felder zusammen. Jedes einzelne ist ein Speicherfeld mit Milliarden von Informationen. Darin ist alles in ständiger Bewegung und unterliegt einem stetigen Wandel. Die einzelnen Felder durchdringen sich. Die darin liegenden Informationen werden überlagert. Die stärksten und aggressivsten setzen sich durch und nehmen den größten Einfluss auf die Umgebung und schließlich auch auf den Einzelnen. Deshalb spricht man auch von formgebenden Feldern.
Meinungsbildung, Überzeugungen, Ausdrucksformen
Alles unterliegt dem Einfluss der morphischen Felder. Werden Informationen aus der Umgebung gesammelt und aufgenommen, beginnt das individuelle System sie auszuwerten, abzuspeichern und als wahr und richtig anzunehmen. Besonders die Angaben, die in Resonanz mit eigenen Überzeugungen und Grundannahmen stehen bestätigen, was ohnehin schon die jeweilige Persönlichkeit geprägt hat.
Zudem kopieren wir unbewusst und non-stop aus unserer Umgebung. Wir nehmen Sprache, Gestik und eine entsprechende innere und äußere Haltung an. So verändern sich zyklisch immer wieder ganze Generationen und damit die gesellschaftlichen Werte. Zuerst drückt sich das über einzelne Gruppierungen aus. Gesinnungswandel, politische Strömungen, Mode- und Lebensformen beginnen in kleinen Zellen bis sie schließlich die breite Masse erreichen.
Krankheit und morphische Felder
Ein Blick in die Vergangenheit
Eine Analyse der morphischen Felder in Bezug auf das Thema Gesundheit führt zu erstaunlichen Erkenntnissen: Auch hier möchte ich bei der Geschichte der Menschheit beginnen soweit es Überlieferungen gibt. Ein Phänomen ist die Ausbreitung von Epidemien, wörtlich übersetzt als Volkskrankheit oder Seuche. Beschränkt sich die Epidemie noch auf einen relativ kleinen Kreis Betroffener, ist in der Pandemie bereits die kontinentalübergreifende Ausbreitung (z.B. Pest oder Syphilis) zu finden. Allerdings war die Geschwindigkeit der kontinentalübergreifenden Ausbreitung schneller als damalige Reisemöglichkeiten es zuließen. Was bedeutet, dass es auch damals schon eine andere Ebene der Übertragung von Krankheiten gegeben haben muss.
Durch wissenschaftliche Untersuchungen der morphischen Feldern weiß man, dass Informationen über feinstoffliche Energien bewegt werden. Mit Lichtgeschwindigkeit werden sie selbst über weite Strecken transportiert. Die Energie, die Angst erzeugt, ist extrem stark. Massenhysterien entstehen auf diese Weise. Das Mittelalter, die sogenannte dunkle Epoche, war geprägt von vielerlei Ängsten. Vor allem von jenen Ängsten die geschürt wurden, um Machtstrukturen aufrecht zu erhalten.
Wie verbreiten sich Krankheiten heutzutage?
Krebs, Multiple Sklerose, Demenz, Alzheimer, Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Hashimoto) oder Diabetes: Krankheiten, die ohne Übertragung von Erregern eine rasante Ausbreitung finden. Auffallend ist, dass gerade die nicht-ansteckenden Krankheiten mit die größte Rolle spielen. Wie kann das sein?
Durch den immer schneller werdenden Informationsaustausch manifestieren sich die Krankheitsbilder in den morphischen Feldern und werden zur drohenden Gefahr und schließlich als reale Bedrohung angenommen. Sie dringen zu den einzelnen vor. Zuerst stärken sie entsprechende Ängste und schließlich schleichen sie sich ins Zellsystem ein.
Sobald ich mit Schilderungen von Krankheiten und deren Entstehung in Resonanz gehe, bahne ich ihr den Weg in mein Zellsystem. Allein durch die Angst davor sucht mein Unterbewusstsein nach Hinweisen. Begann bei Person A die Krankheiten mit bestimmten Symptomen und bei Person B mit ähnlichen, beginnt der innere Vergleichsprozess. Könnte es sein, dass ich auch gefährdet bin? Und schon sitze ich in der Falle.
4 tiefgreifende Tipps, wie Du Dich vor Krankheiten schützen kannst
Um sich vor einer mentalen Ansteckung mit Krankheiten zu schützen, ist es notwendig sich darüber bewusst zu werden auf welche Weise Informationen zu mir gelangen:
- Was höre ich?
- Was nehme ich als wahr an?
- Welche entsprechenden Ängste sind in mir?
- Welche Informationen beeinflussen mich am meisten?
- Die Erzählungen von Freunden, Verwandten und Bekannten?
- Informationen aus den Medien? Nachrichten, Presse, Boulevard?
Die nachfolgenden 4 Tipps helfen Dir genau dabei
Rechtlicher Hinweis: Die nachfolgenden Methoden können Dich bei medizinischen Behandlungen und Therapien positiv unterstützen und den Heilprozess beschleunigen. Die Anwendung der Methoden erfolgt auf eigene Verantwortung und ersetzt nicht die Diagnose oder die Behandlung eines Arztes oder Heilpraktikers. Es werden keine Heilversprechen abgegeben und eine Heilung im medizinischen Sinne kann auch nicht vorausgesetzt werden.
Tipp 1: Liste Deine Ängste auf
Wenn Du Deine Ängste auflistest, kannst Du besser über sie reflektieren:
- Erstelle eine Liste und notiere alle Krankheiten, vor denen Du Angst hast
- Schreibe auf, warum Du Angst vor den Krankheiten hast
- Notiere Dir, welche Personen Du kennst, die daran erkrankt sind
- Beschreibe das Verhältnis zu der jeweiligen Person (z.B. Familie, Freunde, Kollegen)
- Welchen Einfluss hat sie auf Dich?
Tipp 2: Finde Dein Verhältnis zur Angst heraus
Wir haben von Geburt an ein ganz natürliches Angstempfinden. Es kann allerdings empfindlich gestört sein und Dich für Krankheiten anfälliger machen. Beantworte die folgenden Fragen mit Ja oder Nein und finde heraus, ob Dein Angstempfinden ausgewogen ist:
- Verdrängst Du Deine Ängste?
- Fühlst Du Dich nur gesund und sicher, wenn Du zu Vorsorgeuntersuchungen gehst?
- Sprichst Du über Deine Ängste in der Hoffnung, dass sie Dich dann weniger belasten?
- Erlaubst Du anderen, Dir von Krankheiten zu erzählen, auch wenn Du Dich damit energetisch infizieren kannst?
- Übergibst Du die Verantwortung für Dich und Deine Gesundheit an andere (z.B. Freunde, Ärzte, Internetforen)?
- Glaubst Du eher an Schutz durch Medikamente und Impfungen als durch einen mentalen Schutz?
Hast Du alle Fragen mit Nein beantwortet, kannst Du mit dem nächsten Tipp weitermachen. Du bist Dir Ängsten bewusst und kannst diese reflektieren. Hast Du eine oder mehrere Fragen mit Ja beantwortet, solltest Du genauer hinschauen: Ängste sind natürlich aber nicht jede Angst ist dienlich (siehe auch Wenn Angst Dein Leben bestimmt: 10 rettende Tipps gegen Angst).
Tipp 3: Wie Du Dich mental vor Krankheiten schützen kannst
Vermeide es, Dich ohne konkreten Anlass intensiv mit einer Krankheit auseinanderzusetzen. Wenn, dann ließ sachliche und wissenschaftlich fundierte Artikel dazu. Falls Du emotional darauf reagierst, versuche Dich innerlich dazu zu distanzieren.
Reinige Dich anschließend z.B. durch
- Abräuchern mit weißem Salbei
- Ausklatschen Deiner Aura
- positive Affirmationen
Wenn Dir andere von Krankheiten, Schicksalen oder drohenden Gefahren berichten wollen, setze ihnen Grenzen. Du musst Dir nicht alles anhören. Falls es sich nicht vermeiden lässt, reinige Dich anschließend, wie bereits beschrieben.
Tipp 4: Achte auf das, was Du denkst und das, was Du äußerst
Aufgrund der gesellschaftlichen Manifestierung mit falschen Grundannahmen ist es erstaunlich zu entdecken, was so alles im eignen System als wahr abgespeichert ist. Gehe dem auf die Spur. Reinige Dein morphisches Feld und damit auch Dein Zellsystem immer wieder gründlich von allem, was Du nicht möchtest (siehe Tipp 3).
3 Fallen und wie Du sie vermeiden kannst
1. Die Altersfalle
Ab einem gewissen Alter ist das so!
Sprüche wie dieser sind oftmals fest verankerte Glaubenssätze mit gefährlichen Auswirkungen. Findest Du solche Redewendungen bei Dir wieder, entscheide Dich, ob Du daran etwas ändern möchtest. Sei Dir der Energie bewusst, die über so einen Satz in Dir wirkt.
Probiere aus, solche Sätze umzudrehen oder positiv zu verändern (z.B. Ich bleibe gesund und fit bis ins hohe Alter).
2. Die Opferfalle
Versuchst Du Aufmerksamkeit zu bekommen, indem Du Dich beklagst und als Opfer siehst? Liste auf, wofür Du anderen oder den Umständen die Schuld gibst.
Frage Dich bei jedem einzelnen Punkt:
- Ist das wahr?
- Ist das wirklich wahr?
Finde heraus, woher Du diese Annahme hast. Ändere es aktiv bis Du spürst, dass es Dein Zellsystem verlassen hast. Wenn Du keinerlei Resonanz mehr zu der entsprechenden Krankheit oder dem Zerfallsprozess findest, hast Du es überwunden und bist immun dagegen. Doch sei gründlich und bleibe achtsam.
3. Die Vererbungsfalle
Erbkrankheiten gelten als beinahe unvermeidbar. Liste auf, was Du alles über die Krankheiten Deiner Eltern, Großeltern und andere nahestehende Verwandte weißt:
- Welche davon kamen am meisten vor?
- Welche gelten als nahezu unvermeidbar?
- Wer hat Dir immer davon erzählt und Dich dabei bereits mitleidsvoll angesehen?
- Wer ist Dein stärkstes Vorbild?
- Wem bist Du am ähnlichsten?
- Welche Krankheiten hatte die Person?
Da die Vererbungsfalle am stärksten in unserem System wirkt, empfehle ich an dieser Stelle systemische Prozessarbeit (z.B. Familienstellen). Es kann dazu beitragen, Dich von diesen tief sitzenden Ängsten zu befreien.
Literaturtipp
Der Wissenschaftler Bruce Lipton hat einige Veröffentlichungen zu dem Thema verfasst. Zwei seiner meist verkauften und auch umstrittensten Bücher sind:
- Die Intelligenz der Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern (ISBN 3936862885)
- Wie wir werden was wir sind (ISBN 3867281041)
Und zum Schluss
Die Endemie bezeichnet die sogenannte Dauerdurchseuchung einer Gesellschaft. Dabei wird angenommen, dass vorhandene Krankheitserreger nicht restlos ausgemerzt werden können. Die Wahrscheinlichkeit, dass jede Person in einem gewissen Gebiet davon betroffen wird, gilt als sehr hoch.
Durch die Dauerdurchseuchung, die ohne Erreger unentwegt über das Gedankengut in den morphischen Feldern weltweit übertragen wird, droht eine mindestens ebenso große Ansteckungsgefahr. Wer sich dessen bewusst ist, kann sein Immunsystem auf allen Ebenen stärken und sich vor Ansteckung schützen.
Wer gezielt das morphogenetische Felder lesen kann, wird achtsam gegenüber jeglichen Einflüssen. Darüber ist es möglich, umfangreiche und auch die Gesundheit betreffende Erkenntnisse zu gewinnen und Entscheidungen zu treffen.
Egal in welcher Lebenssituation wir uns befinden – es ist möglich, positive Veränderungen zu bewirken. Jeder positive Gedanke im morphischen Feld erzeugt – ähnlich wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird – Wellen in konzentrischen Kreisen. Die Energie trägt den Gedanken weiter von Feld zu Feld. Veränderung wird eingeleitet. Das stärkste Gedankengut setzt sich durch. In welche Richtung es geht, liegt an jedem von uns.
Im morphogenetischen Feld lesen lernen
Wenn Du Dich nun neugierig fragst, was aufgrund dieser Erkenntnisse tatsächlich alles möglich ist, ließ unbedingt weiter. Willst Du selbst aktiv das Phänomen der morphichen Felder kennenlernen, ist der tiefgreifende und wissenschaftliche Workshop Morphisches Feld lesen lernen die beste Möglichkeit dazu.
Du wirst in 3 Tagen dazu befähigt, in Deinem und im Feld anderer zu lesen. Du wirst darin geschult, Dein eigenes morphisches Feld aktiv zu verändern und neu zu gestalten. Du erlangst das Verständnis, wie Du Dein eigenes Feld immer wieder von fremden Informationen reinigen und schützen kannst.
5 Kommentare
Ein spannender und wenn auch anfangs abstrakter, dann doch nachvollziehbarer Beitrag! Herzlichen Dank dafür! Alles, was wir nicht sehen, riechen, schmecken, hören und oberflächlich fühlen können, erscheint uns nicht vorhanden heutzutage. Die Welt unserer letzten Jahrzehnte, Jahrhunderte wurde immer schneller, bunter, lauter, ablenkender. Doch endlich besinnen wir uns zurück, auf das, was da noch alles in uns und unserem Umfeld ist! Heilungsarbeit abseits des sofort Sichtbaren wird wieder mehr und mehr möglich. Ich bin dankbar für jeden Menschen, der diesen Weg auch (wieder) entdeckt hat!
Danke für diesen anerkennenden Kommentar. Es tut gut zu erfahren, dass andere teilhaben.
Endlich kontakt mit anderen, die gleichen erfahrungen. Es war sehr beängstigend, als ich dies feststellte, niemand der das gleiche nachempfinden oder erklären konnte u wie damit umgehen. Es hat mich ziemlich getroffen, jedoch kam ich wieder auf die Beine. Danke für den Beitrag
Sehr gerne. Es ist so wichtig im Kontakt zu sein. Sowohl mit anderen als auch zu sich selbst. Wir alle hoffen sehr, dass bald all das heilen darf, was verletzt worden ist.
Von Herzen
Parvati
Rudy fragt
Könnte Schizophreniea simplex durch ein morphisches Feld übertragen werden