Der Feng Shui Krimi: Rettet die Kuh (Kapitel 6/1)

Folge den aufregenden Erlebnissen einer Fengshui Beraterin

Rettet die Kuh

Teil 1

Endlich! Sie schnitt das knusprige Brötchen auf, bestrich es liebevoll mit frischer Landbutter, häufte die selbstgekochte Erdbeermarmelade darauf und biss verzückt mit geschlossenen Augen hinein. Sanftes Sonnenlicht durchflutete den Frühstücksraum, der frisch aufgebrühte Kaffe verströmte seinen Duft. Vor der Tür krähte ein Hahn und scheuchte die gackernde Hühnerschar auf. Herrlich, so ein friedlicher Morgen auf dem Land. sinnierte sie vor sich hin, köpfte das wachsweiche Frühstücksei und streute etwas Salz darauf. Mit einem „Grüß Gott“ betrat die Bäuerin, die auch die Zimmer an Pensionsgäste vermietete hinein und legte den hiesigen Bayernkurier auf den Tisch. „Herrlicher Tag heute, wissen’S schon, was Sie vorhaben?“ Die Beraterin schenkte sich gerade eine zweite Tasse Kaffe ein und schaute sie strahlend an. „Nichts, wissen Sie das ist das Schönste für mich. Endlich habe ich Ferien und keine Termine. Ich möchte mich einfach treiben lassen, die gute Luft einatmen, spazieren gehen, ein Buch lesen. Und das Handy ausgeschaltet lassen.“ „Da haben’S Recht. Ferien sind Ferien. Der Mensch braucht auch mal sei‘ Ruh! und hier in unserem schönen Bayern, da ist die Welt noch in Ordnung. Da kumme die Leutl zum Ausspannen, die Verliabten zum Turteln und die G’scheiten zum Schwatzen und Essen. Ja mei, da wünsche ich der Frau Beraterin einen guten Tag.“

Sie bestrich sich ein weiteres Brötchen, legte zwei Scheiben von dem Landkäse darauf und schaute in den Hof. Die Hühner pickten, der Bauer holte den Traktor aus der Scheune und ein junger Mann fuhr mit dem Moped davon. Die zweite Brötchenhälfte bestrich sie liebevoll mit Honig. Honig, ist das Schönste. Man schmeckt die Landschaft aus der er kommt. Im Honig ist die Energie der Landschaft verdichtet, ganz intensiv schmeckt man den Ort aus dem er kommt. Gut, dass es überhaupt noch welchen gibt. Wie schrecklich, wenn das mit dem Bienensterben so weiter geht.

Nach dem letzten Bissen nahm sie den Bayernkurier unter den Arm und ging zu der Bank unter dem großen Walnussbaum im Hof. Sie blickte auf die Titelseite und las erstaunt die Überschrift.

Mörderkuh. Reiche Touristin von rasenden Kuh zu Tode getrampelt.

Sie faltete die Zeitung auseinander und las den dazugehörenden Artikel. Eine Touristin aus Lugano im Tessin, eine ältere, vermögende Dame hatte hier ihre Ferien verbracht. Sie war hierher gekommen , um sich noch einmal von ihrem vor zehn Jahren hier verstorbenen Mann zu verabschieden. Das zumindest hatte die Dame der Hotelbesitzerin erzählt bei der sie einquartiert war. Wie tragisch, dachte die Beraterin, jetzt ist sie auch hier gestorben. Schicksal? Verabredung? Sie las weiter.

Der Gatte der Dame, Herr von C. war hier in der Nachbargemeinde geboren und aufgewachsen. Nachdem er als  junger Erwachsener  von hier weggezogen war, hatte er eine steile Unternehmerkarriere im Tessin gemacht. Doch plötzlich war er hier wieder aufgetaucht. Er war  mehrmals im Jahr angeblich zum Wandern hier her gekommen. Als Kind der Berge wanderte er zum Sonnenaufgang auf einen Gipfel um den Tag zu begrüßen. Seine schöne Gattin hatte ihn nie begleitet. Angeblich bevorzugte sie das mondäne Leben am Gardasee, in Milano usw. Dann vor zehn Jahren war ihr Mann nie wieder zu ihr ins Tessin zurück gekehrt. Er wurde nie gefunden, weder tot noch lebendig. Sein Reisegepäck stand in seinem Chalet, das er hier gekauft hatte. Auch  seine Papiere und Bargeld  fand man  im Safe. Von ihm fehlt bis heute jede Spur. Man hatte ihn, wie immer sehr früh am Morgen den Berg hinauf wandern gesehen . Danach verlor sich jede Spur. Nur einer im Dorf hatte behauptet, gesehen zu haben, wie er am selbigen Tag wieder ins Dorf zurückgekommen war. Irgendwann hatte man die Suche nach ihm aufgegeben und ihn schließlich für tot erklärt. Was seine Witwe hier wirklich vorhatte bleibt nun ebenfalls ein ewiges Geheimnis.

Die Beraterin las den Artikel zu Ende, faltet nachdenklich die Zeitung zusammen und ließ sie auf der Bank liegen. Es muss da einen Zusammenhang geben. Was wollte die Dame? Welche Spur hatte sie verfolgt? Wieso hat die Kuh sie hier zu Tode getrampelt? An solche Zufälle glaubte sie einfach nicht und auch nicht, dass das Schicksal ist. Sie beschloss zu dem Unfallort zu gehen und sich selbst umzuschauen.

Angekommen an dem Milchhof hörte sie schon von Weitem, dass einige Menschen aufgeregt zu diskutieren schienen. Ein Kriminalbeamter hatte offensichtlich Probleme damit eine gewisse Ordnung und Disziplin in den Befragungsvorgang durchzusetzen. Alle wollte gleichzeitig etwas erzählen. Sie gesellte sich unauffällig dazu und lauschte gespannt. Demnach hatte die alte Dame ihren Wagen an der Kuhweide am Waldrand geparkt. Sie war ausgestiegen und zu den Kühen gegangen.
Man vermutete, dass sie die Kühe hat fotografieren wollen, denn ihre teure Leica hatte man völlig zertrampelt am Tatort gefunden. Die rasende Kuh war nicht nur über die Dame, sondern auch über die Kamera, das Sportcoupé der alten Dame und noch über zwei weitere Autos getrampelt, bevor sie Richtung Wald entkommen ist. Der entsetzte Bauer beklage den Verlust seiner besten Milchkuh. Diese Schreckenstat konnte er absolut nicht im Zusammenhang mit ihr sehen.
„So eine friedliche Kuh. Wie sie mich immer mit ihren treuen Augen ang’schaut hat. So lieb war die. Hat gerade diesen Sommer wieder gekalbt. Und die Milch von der, ist die beste, die wir je hatten, rahmig und süß. Na, die Kuh, die tut kanem was. I versteh’s einfach nett.“

Polizeiobermeister Maghuber blieb jedoch hartnäckig und hatte Jagd auf die Kuh angeordnet. „Egal ob tot oder lebendig. Die Kuh muss her. Schließlich hat sie wen umg’bracht.“ Jetzt wurde die nächste Augenzeugin befragt. Fürs Protokoll erzählte sie „I bin die Rosi, seit siebzig Jahren Magd im Nachbarhof. Von Kind an hob‘ i da g’lebt, I kenn hier jeden und alles. Und hier, hier stimmt was net. Schon damals , als der feine Herr verschwunden war, hatte ich so ein komisches Gefühl. Der war immer um die Lena, die Tochter des damligen Gutsherrn herumgeschlichen, bevor er ins Tessin geflüchtet ist. Des is ja schon mehr als fünzig Jahr her. Als der dann so plötzlich verschwunden war, da hat die Lena geanuso plötzlich geheiratet. Kurz darauf hat sie einen Buam bekommen. Da können’S sich ja denken, von wem der war.“

Der Polizeibeamte runzelte die Stirn. „Das sind ja wirklich interessante G’schichten, die Sie da erzählen. Wir werden das überprüfen.“ „Ja prüfen’s nur. Das hat der damals auch schon gemacht und angeblich nix gefunden. Hier prüft nämlich kaner was. Alles bleibt immer im Dunkeln.“ Die Beraterin rückte näher. Jetzt wurde der nächste befragt, einer der rumstehenden Melker. „Und Sie, Sie haben also einen Schuss gehört bevor Sie die Kuh haben Richtung Wald davon stürmen sehen?“ „Ja, das hab‘ i ja schon Ihrem Herrn Kollegen g’sagt. Ein Schuss und dann kam die Kuh, das arme Viech.“ Jetzt wandte sich der Kommissar einem jungen verschwitzen Mann zu. Der Stallbursche wiederum habe die Dame mit ihrem Sportwagen heranrasen gesehen, dann habe sie laut gehupt, sei ausgestiegen und da schon sei die Kuh losgerannt. Einen Schuss habe er nicht gehört. Willi, der Pferdepfleger behauptete, er habe einen Mann Richtung Wald rennen gesehen. „Das war der feine Pinkel aus der Stadt. Seit ein paar Wochen schleicht der sich hier herum. Vielleicht hat er die Kuh ja stehlen wollen. I‘ hab nämlich gesehen, dass der eine Schaufel und ein Seil in der Hand gehalten hat.“ Der Milchbauer mischte sich ein und bemerkte dazu, „was soll der denn von der Kuh woll’n? Fangen und fressen vielleicht?“ „Ja freili‘, der kann ja nicht wissen das Milchkühe kan G’schmack nicht haben,“ war der Kommentar vom Stallburschen, der offensichtlich auch eine Abneigung gegen Auswärtige hatte.

Da kam die alte Magd wieder ins Spiel. „Mit Sicherheit ist da an Schuss g’fallen. Der Bursche, i man der fesche Städter, der ist Richtung Wald ab und gehinkt hat er. Vielleicht war der ja verletzt, ang’gschossen. Und sein Gshbusi kam greinend hinter ihm her gerennt.“ Jetzt wurde der Kommissar hellhörig. „Wie san Gschbusi? I denk‘ der war nicht von hier?“ „Eben drum, heimlich ist er der Gretel nachg’stiegen und das Maderl ist dumm g’nug, wie ihre Oma, die Lena. Gott hab sie selig.“ Schnell bekreuzigte sich die Magd. „Und ihr Gschbusi ist der unbekannte Städter? Der, den wo keiner nicht kennt?“ wollte jetzt der Kommissar wissen. Die Beraterin war noch näher gerückt. „Pst, da kummt ihr Vadder, der darf das nicht wissen.“ Verschwiegen legte die alte Magd ihren Finger auf den Mund. „Was darf ich hier nicht wissen!?“ Mit herrischer Stimme war der Gutshofbesitzer zur Gruppe getreten. „Los, Alte, was verbreitest Du hier wieder? So, wie damals, als die Polizei hier wochenlang rumgeschnüffelt hat!“ „I, gar nichts. Fragen S‘ den Herrn Kommissar.“

Der Kommissar wendete sich dem Gutshofbesitzer zu, straffte die Schulter und räusperte sich. „Was wissen denn Sie über die Vorfälle von heute Morgen?“ „Na endlich werde ich hier auch mal gefragt. Also ich habe einen Fremden aus dem Stall schleichen sehen. Als ich halt gerufen habe, ist er davon gerannt. Da ich ihn für einen Dieb gehalten habe, habe ich einen Schuss abgefeuert. Die Kuh, die mein Bruder gerade im Hof begutachtet hatte, um sie vom Melker holen zu lassen, riss sich los und stürmte hinterher. Woher soll denn ich wissen, dass da so eine Dame herumschleicht und auch noch fotografiert.“ „Aha, also doch ein Schuss. Habn’S wen getroffen?“ musste der Beamte nun für sein Protokoll wissen. „Höchstens einen Vogel, denn ich hab ja in’d Luft g’schossen. Ich bin ja schließlich keiner der wen umbringt.“ „Gut und die Kuh ist also weggerannt, über die Dame hinweg und drei Autos. Und was war mit dem Dieb?“ „Der ist Richtung Wald davon. Eine Schaufel hat er mitgehen lassen. Die Spitzhacke hat er liegen lassen.“ Jetzt wurde der Beamte noch hellhöriger. „Dann zeigen Sie mir bitte jetzt, wo sie die Spitzhacke g’funden haben und nix anfassen, wegen der Spuren.“ Zögerlich mit leicht gerötetem Gesicht ging der Gutsebstizer vor. Der Rest folgte, so auch die Beraterin. Scheint hier anscheinend üblich zu sein, dass immer alle mitkommen, dachte sie, als sie ein schluchzendes junges Mädchen um die Ecke verschwinden sah.

Als sie in einen dunkeln, niedrigen Stall kamen, fröstelte es die Beraterin. Hier sollen Kühe stehen? Da wird ja die Milch sauer, bei der Energie. Der Beamte folgte dem Gutsherrn. Er bückte sich und hob mit behandschuhten Händen die Spitzhacke auf, gab sie einer Kollegin und befahl ihr „Sichern sie das Beweisstück, Fingerabdrücke nehmen, Modell usw..“ „Jawohl! Wird erledigt.“ Der Beamte musterte den Stall. Alle Kühe waren auf der Weide, die Boxen leer. Spärliches Tageslicht fiel hinein. „Was soll der denn hier g’sucht haben?“ wandte sich der Beamte wieder dem Gutsherrn zu. Da hörten sie plötzlich ein lautes Aufschluchzen und alle drehten sich gleichzeitig um. Gretel stand zitternd und weinend im Stall. „Ja, junges Fräulein, treten S‘ näher. Sie haben uns doch bestimmt auch etwas zu erzählen.“ forderte der Kommissar die zitternde Gretel auf. Von lautem Schluchzen unterbrochen, erzählte sie mit gesenktem Blick und immer wieder errötend. „Der is‘ kan Dieb. Das ist ein anständiger junger Mann.“ „Und woher wollen Sie das nun wissen?“ fuhr der Beamte sie grob an. „Weil, weil wir uns lieben. Wir wollen heiraten.“ „Was!“ brüllte der Gutsbesitzer und hob schon die Hand zum Schlag. „Stop Herr Gutsherr, g’schlagn wird hier in meinem Beisein niemand. So, Gretel nun erzählen Sie mal.“ „Der junge Mann ist vor einigen Wochen zu uns gekommen. Davor war er schon mal zwei Tage hier. Da haben wir uns schon auf der Post kennengelernt. Alles hat er wissen wollen. Wo ich wohne, ob ich von hier bin. Soviel hat mich vorher noch nie einer g’fragt.“ Sie senkte wieder verschämt den Blick und stockte. Der Kommissar wurde langsam ungeduldig und außerdem war Mittagszeit. „Na, nun erzählen Sie schon. Wie ging die G’schcihte weiter?“ „Ja, er hat mich zu einem Eis am Stiel eing’laden und wir sind spazieren gegangen. Als er dann zwei Wochen später wieder kam, ist er gleich zu mir auf den Hof gekommen und, und dann…“ „Was und dann?“ „Dann sind wir ein Paar geworden.“ Wieder drohte ihr Vater ihr Schläge an. Doch der Beamte nickte Gretel aufmunternd zu. „Wir haben uns immer hier über dem Stall getroffen. Dort oben auf dem Heuschober. Wenn ich mich dann ins Haus g’schlichen habe, hat er manchmal hier übernachtet. Er hat gesagt, er liabt so sehr den Geruch vom Heu und besonders, wenn meiner noch in seiner Nase ist.“

Feng Shui Krimi Kapitel 6

„Aha, also kein Dieb, höchsten einer der Herzen stiehlt. Was sagen Sie dazu? Die Erzählungen Ihrer Tochter werfen ja ein ganz anders Licht auf den jungen Mann.“ „Aber was wollte er denn hier im Dorf? Rumg’schnüffelt hat der.“ Der Beamte war jetzt beinahe amüsiert. „Was soll es denn hier zum Schnüffeln geben? Seit damals vor zehn Jahren, seit der G’schichte mit dem Verschollenen, war doch wirklich nichts mehr los. Und jetzt, wollte der junge Mann sich hier wahrscheinlich nur erholen. Und dann hat er sich in die Gretel verguckt. Ist ja auch ein fesches Maderl und obendrein eine gute Partie.“ Was erlauben Sie sich! Meine Tochter ist schließlich dem Berti vom Eberhof versprochen. Da kommt Geld zu Geld. Mein jüngerer Bruder betreibt hier die Milchwirtschaft und ich züchte Pferde.“ „Na, ist ja gut. Hier ist für mich alles erledigt. Wir fahnden jetzt nach dem jungen Mann. Und alles ist ein dummer Zufall, ein Unfall. Aber die Kuh müssen wir wohl trotzdem erschießen, denn umgebracht hat sie ja schließlich wen und ein Schuldiger muss her.“ Empörungsschreie aus Richtung der alten Magd. Der Stallbursche, der Pferdepfleger und auch der Milchbauer stimmten ein. „Das können Sie nicht machen Herr Kommissar. Da kann doch die Kuh nichts dafür, das arme Viech,“ „Lasst den Kommissar doch seine Arbeit machen! Wenn die Kuh büssen muss, dann ist das eben so.“ herrschte der Gutsbesitzer die Umstehenden an und ging hoch erhobenen Hauptes mit knallenden Reitstiefeln davon. Alle folgten dem Kommissar nach draußen. Nur die Beraterin blieb unbemerkt im Stall. Sie hatte so deutlich gespürt, dass es hier um etwas ganz andres ging,. Das Frösteln und die unheilvolle Schwärze, die sie spürte, waren immer stärker geworden. Außerdem hatte sie beobachtet, wie der Gutsherr verstohlen in ein besonders düstere Ecke geblickt hatte. Sie folgte ihrem Gefühl, ging in die besagte Ecke und fühlte mit ihren Händen die Holzplanken an den Wänden ab.

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Schlagwörter:
Mord Parvati S. Hörler

Über die Autorin

Parvati S. Hörler ist Fengshuimeisterin und Schamanin. Durch eine sensiblere und vielschichtigere Wahrnehmung nimmt sie die Außenwelt intensiver wahr. Lesen Sie die Geschichte von Parvati S. Hörler.

6 Kommentare

  1. Ja mei, liebe Christine, die Leutl hab’n immer weniger Zeit. I hoff, das mit dem Bayrisch ist mir einigermaßen gelungen und die Seele des Bayern zu erfassen, wird ihm im Krimi g’recht. Mit Sicherheit erfährst Du am Donnerstag den Rest der G’schicht. Da wird’s turbulent werden. Am Besten legst Dir ein Stückl Schokad‘ daneben für Deine Nerven.

    Von Herzen
    Parvati im Bayernrausch

  2. Liebe Parvati,

    das Bayrisch ist dir aber sehr gut gelungen und die Spannung ist groß. Ich habe das Glück gleich morgen weiterlesen zu können und freue mich richtig darauf. Ich habe keinerlei Vorahnung wie diese Geschichte weitergehen könnte und das finde ich super und sehr spannend.

    Liebe Grüße

    Marianna

  3. Guten Morgen, liebe Marianna,
    ja, da hast Du Glück, denn nachher ist der Rest der Geschichte auch online. Weiterhin viele Spaß.

    Ach, ja und übrigens, gerne zum Weitersagen: Falls Du jemanden kennst, der einen Verleger kennt, würde ich mich über den Kontakt sehr freuen. Außer diesem Krimi, der ja nach und nach entsteht., habe ich schon einen fertigen Thriller im Angebot. Und zwei weitere Bücher sind im Entstehen. Also, je mehr die Fangemeinde wächst, umso besser. Und bald ist Weihnachten. Wer gruselt sich nicht gerne einwenig mit vollem Bauch unter dem Tannenbaum. Danke.

    Von Herzen

    Parvati

  4. Liebe Parvati,

    da hast du Recht, du brauchst unbedingt einen Verleger. Wie super wäre das wenn ich zu Weihnachten deine Bücher verschenken könnte. Ich finde schon immer, du bist eine vorzügliche Schreiberin. Deine Bücher müssen einfach gedruckt werden, je schneller um so besser.

    Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass bald ein Verlag auf dich zu kommt !!!!

    Liebe Grüße

    Marianna